Sonntag, November 15, 2015

Volkes Sicht - nicht rechts, nicht links, sondern realistisch.

Beim Stöbern in Facebook bin ich auf den folgenden, sehr lesenswerten Beitrag einer mir unbekannten Katja Schneidt gestoßen.

Sie setzt dem Totschlag-Klischee "Nazi", das bevorzugt von Linksintellektuellen in Politik und Medien stereotyp zwecks Wirklichkeitsvermeidung willkürlich und ohne Sachbezug verwendet wird, um Andersdenkende mundtot zu machen, ganz unintellektuell und unideologisch Fakten entgegen, wie sie wohl die bürgerliche Mitte und Mehrheit sieht.

Noch nie wurden Menschen so schnell in die Nazi Ecke gestellt, wie heute.
Jetzt sage ich euch, mit was ich einen Nazi in Verbindung bringe:
  • Ein Nazi lehnt Ausländer ab, ganz einfach weil sie Ausländer sind!
  • Ein Nazi verbreitet Hetzparolen und Lügen über Ausländer.
  • Ein Nazi zündet Notaufnahmen und Asylantenheime an,- ganz einfach, weil er diesen Menschen Schaden möchte.
  • Ein Nazi diskriminiert Menschen die eine andere Religion haben und toleriert diese nicht.
  • Ein Nazi prügelt auf Ausländer ein, sobald sich ihm die Gelegenheit dazu bietet.

Und das unterscheidet den Nazi maßgeblich von den ganz normalen Menschen, die:
  • Ohne wenn und aber bereit sind, Menschen in Not zu helfen und das unabhängig von Nationalität und Religion.
  • Wissen wie es um unsere Sicherheitslage in Deutschland bestellt ist (weil von offizieller Stelle bekannt gegeben wurde, dass für die Sicherheit in Deutschland nicht mehr garantiert werden kann) und die deshalb einfach Angst haben.
  • Wissen, dass unsere Bundesregierung längst die Kontrolle verloren hat und keine Ahnung hat, wieviele Menschen täglich nach Deutschland strömen.
  • Wissen, dass von offizieller Stelle davor gewarnt wurde, dass die Versorgung der Flüchtlinge in Kürze völlig zusammenbrechen wird und teilweise schon jetzt nicht mehr gewährleistet ist.
  • Wissen, dass wir seit Jahren viel zu wenig bezahlbaren Wohnraum haben und die sich Gedanken darüber machen, wie die ganzen Menschen die tagtäglich nach Deutschland kommen, auch nur ansatzweise menschenwürdig untergebracht werden sollen.
  • Wissen, dass unser Gesundheitssystem seit Jahren marode ist und man auf dringend benötigte Facharzttermine, auch ohne die Millionen neuer Bürger, monatelang warten muss.
  • Wissen, dass sich unser Bildungssystem kaputt gespart hat und der Hauptschulabschluss der am meisten absolvierte Bildungsabschluss in Deutschland ist und unser Bildungssystem nicht in der Lage sein wird, die vielen Millionen Menschen, die voller Hoffnung in unser Land strömen, angemessen auszubilden.
  • Wissen, dass seit Jahren kein Geld da ist, um unserem Rentensystem die so dringend benötigte Reform zu verpassen, was die Altersarmut in schwindelerregende Höhen hat anwachsen lassen.
  • Wissen, dass die Kinderarmut in Deutschland noch nie so hoch war, wie in den letzten Jahren. Tendenz weiter steigend!
  • Wissen, dass trotz all dieser Umstände, in den letzten Jahren lediglich 15 % aller Asylanten, deren Asylantrag abgelehnt wurde, auch tatsächlich ausgewiesen wurden, was bedeutet, dass wir alle die Kosten für 85 % hier illegal lebender Ausländer tragen müssen aber ständig zu hören bekommen, dass für wichtige Dinge kein Geld da ist und die Staatsverschuldung sekündlich nach oben ansteigt!
  • Sich mit dem Islam auseinandergesetzt haben und wissen, dass der Koran und unser Grundgesetz so unvereinbar sind, wie Feuer und Wasser.
  • Wissen, dass unsere führenden Politiker (allen voran Frau Dr. Merkel) schon vor Jahren festgestellt haben, dass die Integration der hier lebenden Ausländer in weiten Teilen gescheitert ist.

Dies sind Fakten. 

Die Menschen daran zu hindern, diese Fakten auch auszusprechen, indem man ihnen einen braunen Stempel aufdrückt, macht diese Menschen hilflos und stumm.
Wir werden die auf uns zukommenden Probleme nur lösen können, wenn wir sie auch offen benennen können. Dies ist es, was eine Demokratie ausmacht!
Darüber sollte jeder nachdenken, bevor er sich über andere empor hebt und mit dem Finger auf den vermeintlichen Nazi zeigt!

Stattdessen sollten wir lieber alle gemeinsam darüber nachdenken, wie wir die Situation für alle Beteiligten verbessern können!

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