Montag, November 16, 2015

Der Blumenhändler

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Mir kommen die Tränen angesichts des Vergleichs unserer Wirklichkeit mit der kanadischen Vorgehensweise!


Wegen eben dieser offensichtlichen und hier ganz sachlich dokumentierten und unideologisch dargestellten Unfähigkeit unserer politischen Vertreter, Integration zu können - voran die GRÜNEN -, fürchte ich die Folgen der grenzenlosen Öffnung für kulturelle Einflüsse, die Sie als 'Bereicherung' empfinden.

Die 'Bereicherung' repräsentiert der Blumenhändler - in seinem Laden vermutlich das Idealbild des netten, integrierten Muslim, den Sie (und ich) auch von Ihrem Obsthändler  um die Ecke haben, wenn wir dort kaufen, zuvorkommend, großzügig und freundlich mit Charme bedient werden.

Das Interview mit ihm zeigt die Wirklichkeit, die Die Politik nicht wahrhaben will. Und nicht nur, dass er stecken geblieben ist in seinem archaischen Wertegerüst, seinen Rollenvorstellungen, die nichts zu tun hab mit unserer Kultur.

Und nicht nur das: Sein Einfluß auf seine Kinder implantiert genau diese Gesinnung für die nächste Generation.
Die Ergebnisse sehen und hören Sie in den Interviews mit der nächsten, hier geborenen Generation.

'Macht auf die Tür die Tor' macht weit' mag zu einem christlichen Weihnachten passen, aber nicht in eine wirksame und erfolgversprechende Asylpolitik ohne Zumutungen an die, die hier ein besseres und sicheres Leben suchen.

Fordern und beschwören bringt nicht weiter. Handeln!, Freunde, bewegt die Welt.

Zeit zum Erkennen und Bereinigen der Fehler der Vergangenheit war genug, während die Parallel-Gesellschaften mit eigener Rechtssprechung bis hin zu No-Go-Areas munter wuchsen.

Es genügt nicht Beschwörungsformeln lauthals zu verkünden unter dem Motto "Diesmal müssen wir es anders machen". Es fängt mit der völligen Realitätsferne der Kanzlerin an, wenn sie ihr 'Gutes Herz' als Rechtfertigung für Öffnen der Grenzen und Bruch von Gesetzten zitieren lässt.

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