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Mir kommen die
Tränen angesichts des Vergleichs unserer Wirklichkeit mit der kanadischen
Vorgehensweise!
Wegen eben dieser
offensichtlichen und hier ganz sachlich dokumentierten und unideologisch
dargestellten Unfähigkeit unserer politischen Vertreter, Integration zu können
- voran die GRÜNEN -, fürchte ich die Folgen der grenzenlosen Öffnung für
kulturelle Einflüsse, die Sie als 'Bereicherung' empfinden.
Die 'Bereicherung'
repräsentiert der Blumenhändler - in seinem Laden vermutlich das Idealbild des
netten, integrierten Muslim, den Sie (und ich) auch von Ihrem Obsthändler um die Ecke haben, wenn wir dort kaufen, zuvorkommend,
großzügig und freundlich mit Charme bedient werden.
Das Interview mit
ihm zeigt die Wirklichkeit, die Die Politik nicht wahrhaben will. Und nicht
nur, dass er stecken geblieben ist in seinem archaischen Wertegerüst, seinen
Rollenvorstellungen, die nichts zu tun hab mit unserer Kultur.
Und nicht nur das:
Sein Einfluß auf seine Kinder implantiert genau diese Gesinnung für die nächste
Generation.
Die Ergebnisse sehen
und hören Sie in den Interviews mit der nächsten, hier geborenen Generation.
'Macht auf die Tür
die Tor' macht weit' mag zu einem christlichen Weihnachten passen, aber nicht
in eine wirksame und erfolgversprechende Asylpolitik ohne Zumutungen an die,
die hier ein besseres und sicheres Leben suchen.
Fordern und
beschwören bringt nicht weiter. Handeln!, Freunde, bewegt die Welt.
Zeit zum Erkennen
und Bereinigen der Fehler der Vergangenheit war genug, während die
Parallel-Gesellschaften mit eigener Rechtssprechung bis hin zu No-Go-Areas
munter wuchsen.
Es genügt nicht
Beschwörungsformeln lauthals zu verkünden unter dem Motto "Diesmal müssen
wir es anders machen". Es fängt mit der völligen Realitätsferne der
Kanzlerin an, wenn sie ihr 'Gutes Herz' als Rechtfertigung für Öffnen der
Grenzen und Bruch von Gesetzten zitieren lässt.
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